Mittlerweile bin ich 365 Tage in Neuseeland und mein Visum gibt mir noch maximal 3 weitere Monate.
Gleiches gilt auch für Rico, dessen Visum letztendlich doch noch verlängert wurde.
Hier gibt es derweil nicht ganz so viel Neues. Der erste Monat im „Ski Area“ ist rum und die Arbeit in der Küche macht mir immer noch recht viel Spaß, auch wenn es manchmal etwas stressig ist. Vor allem als ich mit Rico allein in der Küche gearbeitet habe, kam ich ganz schön ins schwitzen. Wenn Rico in der Küche sein eigenes Tempo bestimmen kann, wird er „crazy“.
Zum Glück blieben für mich bisher größere Verletzungen aus. Geschnitten habe ich mich bisher lediglich drei Mal und kein Mal ernsthaft. Bevor ich allerdings mein erstes Blut vergossen habe, hat es Rico fertig gebracht sich selber anzuzünden. Als er sich, an einen der ersten Tage, zu weit über den Herd lehnte, begann seine Kochschürze ungewöhnlich stark zu rauchen. Nach einem lauten „shit“ und ein paar Schlägen auf die Schürze hatte er aber wider alles im Griff.
Wir arbeiten jetzt immer im Wechsel im „Temporary Restaurant“ auf dem Berg oder in dem Großen Restaurant, weiter unten. Erstmal wird das auch so bleiben, da die Fertigstellung des neuen Restaurants bisher noch nicht in Sicht ist.
Die Ferienzeit ist hier jetzt gerade vorbei, das heißt dass es jetzt für die nächsten zwei Wochen wider etwas ruhiger wird.
Arohanui
Jan-Lasse
Gleiches gilt auch für Rico, dessen Visum letztendlich doch noch verlängert wurde.
Hier gibt es derweil nicht ganz so viel Neues. Der erste Monat im „Ski Area“ ist rum und die Arbeit in der Küche macht mir immer noch recht viel Spaß, auch wenn es manchmal etwas stressig ist. Vor allem als ich mit Rico allein in der Küche gearbeitet habe, kam ich ganz schön ins schwitzen. Wenn Rico in der Küche sein eigenes Tempo bestimmen kann, wird er „crazy“.
Zum Glück blieben für mich bisher größere Verletzungen aus. Geschnitten habe ich mich bisher lediglich drei Mal und kein Mal ernsthaft. Bevor ich allerdings mein erstes Blut vergossen habe, hat es Rico fertig gebracht sich selber anzuzünden. Als er sich, an einen der ersten Tage, zu weit über den Herd lehnte, begann seine Kochschürze ungewöhnlich stark zu rauchen. Nach einem lauten „shit“ und ein paar Schlägen auf die Schürze hatte er aber wider alles im Griff.
Wir arbeiten jetzt immer im Wechsel im „Temporary Restaurant“ auf dem Berg oder in dem Großen Restaurant, weiter unten. Erstmal wird das auch so bleiben, da die Fertigstellung des neuen Restaurants bisher noch nicht in Sicht ist.
Die Ferienzeit ist hier jetzt gerade vorbei, das heißt dass es jetzt für die nächsten zwei Wochen wider etwas ruhiger wird.
Arohanui
Jan-Lasse
Unser Arbeitsplatz an einem sonnigen Tag.