ernähren wir uns zurzeit überwiegend.
Grund dafür ist die Feststellung, dass das Leben auf eigenen Beinen doch recht teuer ist. Da Geld nun mal eine Knappe Ressource eines durchschnitts-Backpackers ist, fangen wir langsam damit an, unseren königlichen, deutschen Standart zu senken, wobei wir zunächst beim unwichtigsten, dem Essen, anfangen zu sparen.
Nach den ersten 2 Nächten im Zentrum haben wir beschlosssen, neben der Begründung der betäubenden Geräuschkulisse, eben wegen des Geldes in eine günstigere Variante, etwas außerhalb der Stadt zu ziehen.
An dieser Stelle möchte ich mich noch einmal bei allen Grüßen und Genesungswünschen bezüglich meines dramatischen Gesundheitszustandes bedanken. Ich habe mein furchtbares, vierstündiges Tief, und die ungünstige Angewohnheit nach deutscher Zeit zu schlafen, überwunden.
Ebenfalls haben wir den Weg aus der Innenstadt in ein kleines Hostel, mit deutschem Manager überwunden. Zu viert haben wir das erste Mal die Last unseres Gepäckes in Verbindung mit Schwerkraft , in einem ca.1,5Std Marsch (zu schaffen in 25min), bergauf sowie bergab kennen gelernt.
Dabei ist uns wieder mal die 100%ig sichere Tatsache der vorhandenen und unbegrenzten Hilfsbereitschaft von, ich würde sagen 99% der neuseeländischen Bevölkerung, aufgefallen... Also: Stehen bleiben, Karte aufschlagen, hineinschauen… In weniger als 30 Sekunden wird ein Neuseeländer zur Hilfe eilen und nicht eher wieder gehen, bis das Problem gelöst ist.
Am Ziel angekommen leben wir nun also seit 2 Tagen in einem super Hostel mit vielen Deutschen, Franzosen, und Ossis, haben sogar ein günstiges Doppelzimmer in einem kleinem Gartenhäuschen mit Palmen vor der Tür und - wir haben es getan! Wir haben uns für ein Gefährt entschieden, welches wir die nächsten Monate zu beherbergen gedenken. Es handelt sich um einen Bus mit voller Campingausrüstung (Bett ect).
Damit geht es ab morgen Richtung norden, wo wir uns erst einmal nach Arbeit umschauen werden. Den nächsten Post, mit Bildern des neuen Teammitgliedes, gibt es also in unbestimmter Zeit, wenn wieder Internet zu Verfügung steht.
Bei den Bildern handelt es sich unter anderem um den Mount Eden. Den höchsten Vulkan, den wir hier in Auckland besteigen konnten. Ich denke nur ein vorgeschmack von der Landschaft, die noch vor uns liegt und nur dir erste große Hürde die von uns überwunden wurde...
Grund dafür ist die Feststellung, dass das Leben auf eigenen Beinen doch recht teuer ist. Da Geld nun mal eine Knappe Ressource eines durchschnitts-Backpackers ist, fangen wir langsam damit an, unseren königlichen, deutschen Standart zu senken, wobei wir zunächst beim unwichtigsten, dem Essen, anfangen zu sparen.
Nach den ersten 2 Nächten im Zentrum haben wir beschlosssen, neben der Begründung der betäubenden Geräuschkulisse, eben wegen des Geldes in eine günstigere Variante, etwas außerhalb der Stadt zu ziehen.
An dieser Stelle möchte ich mich noch einmal bei allen Grüßen und Genesungswünschen bezüglich meines dramatischen Gesundheitszustandes bedanken. Ich habe mein furchtbares, vierstündiges Tief, und die ungünstige Angewohnheit nach deutscher Zeit zu schlafen, überwunden.
Ebenfalls haben wir den Weg aus der Innenstadt in ein kleines Hostel, mit deutschem Manager überwunden. Zu viert haben wir das erste Mal die Last unseres Gepäckes in Verbindung mit Schwerkraft , in einem ca.1,5Std Marsch (zu schaffen in 25min), bergauf sowie bergab kennen gelernt.
Dabei ist uns wieder mal die 100%ig sichere Tatsache der vorhandenen und unbegrenzten Hilfsbereitschaft von, ich würde sagen 99% der neuseeländischen Bevölkerung, aufgefallen... Also: Stehen bleiben, Karte aufschlagen, hineinschauen… In weniger als 30 Sekunden wird ein Neuseeländer zur Hilfe eilen und nicht eher wieder gehen, bis das Problem gelöst ist.
Am Ziel angekommen leben wir nun also seit 2 Tagen in einem super Hostel mit vielen Deutschen, Franzosen, und Ossis, haben sogar ein günstiges Doppelzimmer in einem kleinem Gartenhäuschen mit Palmen vor der Tür und - wir haben es getan! Wir haben uns für ein Gefährt entschieden, welches wir die nächsten Monate zu beherbergen gedenken. Es handelt sich um einen Bus mit voller Campingausrüstung (Bett ect).
Damit geht es ab morgen Richtung norden, wo wir uns erst einmal nach Arbeit umschauen werden. Den nächsten Post, mit Bildern des neuen Teammitgliedes, gibt es also in unbestimmter Zeit, wenn wieder Internet zu Verfügung steht.
Bei den Bildern handelt es sich unter anderem um den Mount Eden. Den höchsten Vulkan, den wir hier in Auckland besteigen konnten. Ich denke nur ein vorgeschmack von der Landschaft, die noch vor uns liegt und nur dir erste große Hürde die von uns überwunden wurde...