Ein kurzen Update von hier: Es ist awesome!!!
Mittlerweile hat sich das Team „Knoll Ridge“, zu dem ich auch gehöre, gefunden. Letztes Jahr ist das große Restaurant, oben auf dem Berg, abgebrannt. Seitdem gibt es oben ein „Temporary Restaurant“ in dem eine kleine Auswahl an Speisen serviert wird. In ein paar Wochen wird nun das neue Restaurant fertig. Es handelt sich dabei um einen 13 Millionen Dollar teuren Neubau, die größte Investition, die das Skigebiet je gemacht hat.
Und genau in diesem Prachtbau werden wir, als die erste Crew, einziehen. Die Eröffnung eines so großen Restaurants, in solch einem bekannten Ski-Area, ist wohl ein recht großes nationales Ereignis, denn es wird Zeitung, Radio und Fernsehen erwartet. Und wir werden kochen!
Ich bin übrigens offiziell kein „Kitchen Attendant“ sondern ein „Cook“ und ich werde auch die Möglichkeit haben zu kochen. Also nicht nur stupides Töpfe waschen,
Da eine solch große Investition auch ein recht großes finanzielles Risiko birgt sind die Erwartungen natürlich auch groß und so wurden wir erstmal mit Vorschuss-Lorbeeren überschüttet. Ich zitiere: „Ihr seit die Besten aus hunderten von Bewerbern. Ihr seid die Besten der Besten.“ oder „Ihr seit das A-Team unseres „Ski-Areas“. Anyway…
Dieses „A-Team“ besteht aus insgesamt 15 Personen aus 12 Ländern. Außer Deutschland und Neuseeland haben wir noch Estland, England, Argentinien, Australien, Japan Kanada, USA, Irland, Dänemark und die letzte Nationalität fällt mir grad nicht ein. Es könnte aber kaum internationaler sein. Nur Deutschland und USA sind doppelt vertreten, sogar aus Neuseeland ist nur eine einzige da.
An den ersten Tagen hat man sich erstmal gegenseitig besser kennen gelernt um das „Team Knoll Ridge“ zu formen. Dazu zählte auch eine Team-Bildende Maßnahme: Wir „durften“ einen großen Kühlschrank über Schnee und Eis von einer Hütte zur anderen tragen. Super!
Gestern Abend wurde es erstmals ernst für Rico und mich. Wir durften endlich kochen! Das Restaurant hatte zwar schon geschlossen, dennoch mussten ein paar Gerichte für die nächsten Tage vorbereitet werden. Mein erstes Gericht, dass ich in einem Restaurant zubereitete, war Kartoffelsalat. Die größte Umstellung ist sicherlich die Menge. In riesigen Töpfen worden Kiloweise Kartoffeln gekocht.
Jetzt geht es erstmal so weiter, das wir nach Feierabend ein paar Sachen für den nächsten Tag vorbereiten bis am nächsten Samstag erstmal das „Temporary Restaurant“ eröffnet.
Und dann werden wir hoffentlich bald in das ganz neue Restaurant „Knoll Ridge“ umziehen.
Schade dass es nicht überall so gut läuft wie hier. Gute Besserung an meine Oma Gerda.
Arohanui
Jan-Lasse
Mittlerweile hat sich das Team „Knoll Ridge“, zu dem ich auch gehöre, gefunden. Letztes Jahr ist das große Restaurant, oben auf dem Berg, abgebrannt. Seitdem gibt es oben ein „Temporary Restaurant“ in dem eine kleine Auswahl an Speisen serviert wird. In ein paar Wochen wird nun das neue Restaurant fertig. Es handelt sich dabei um einen 13 Millionen Dollar teuren Neubau, die größte Investition, die das Skigebiet je gemacht hat.
Und genau in diesem Prachtbau werden wir, als die erste Crew, einziehen. Die Eröffnung eines so großen Restaurants, in solch einem bekannten Ski-Area, ist wohl ein recht großes nationales Ereignis, denn es wird Zeitung, Radio und Fernsehen erwartet. Und wir werden kochen!
Ich bin übrigens offiziell kein „Kitchen Attendant“ sondern ein „Cook“ und ich werde auch die Möglichkeit haben zu kochen. Also nicht nur stupides Töpfe waschen,
Da eine solch große Investition auch ein recht großes finanzielles Risiko birgt sind die Erwartungen natürlich auch groß und so wurden wir erstmal mit Vorschuss-Lorbeeren überschüttet. Ich zitiere: „Ihr seit die Besten aus hunderten von Bewerbern. Ihr seid die Besten der Besten.“ oder „Ihr seit das A-Team unseres „Ski-Areas“. Anyway…
Dieses „A-Team“ besteht aus insgesamt 15 Personen aus 12 Ländern. Außer Deutschland und Neuseeland haben wir noch Estland, England, Argentinien, Australien, Japan Kanada, USA, Irland, Dänemark und die letzte Nationalität fällt mir grad nicht ein. Es könnte aber kaum internationaler sein. Nur Deutschland und USA sind doppelt vertreten, sogar aus Neuseeland ist nur eine einzige da.
An den ersten Tagen hat man sich erstmal gegenseitig besser kennen gelernt um das „Team Knoll Ridge“ zu formen. Dazu zählte auch eine Team-Bildende Maßnahme: Wir „durften“ einen großen Kühlschrank über Schnee und Eis von einer Hütte zur anderen tragen. Super!
Gestern Abend wurde es erstmals ernst für Rico und mich. Wir durften endlich kochen! Das Restaurant hatte zwar schon geschlossen, dennoch mussten ein paar Gerichte für die nächsten Tage vorbereitet werden. Mein erstes Gericht, dass ich in einem Restaurant zubereitete, war Kartoffelsalat. Die größte Umstellung ist sicherlich die Menge. In riesigen Töpfen worden Kiloweise Kartoffeln gekocht.
Jetzt geht es erstmal so weiter, das wir nach Feierabend ein paar Sachen für den nächsten Tag vorbereiten bis am nächsten Samstag erstmal das „Temporary Restaurant“ eröffnet.
Und dann werden wir hoffentlich bald in das ganz neue Restaurant „Knoll Ridge“ umziehen.
Schade dass es nicht überall so gut läuft wie hier. Gute Besserung an meine Oma Gerda.
Arohanui
Jan-Lasse